[WING] Oscar läuft durch Hamburg

Hier kommt alles rein, was nicht mit den anderen Themen zu tun hat

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Beitragvon [WING] Hightower » 13.04.05 18:21

Wenn ich wüste das ich es schaffen würde würde ich es amchen. Aber ACHTUNG aber ich werde nicht mein Astralkörper über den Aspahlt jagen. Der würde kaput gehen dabei mit 125 kg nein das tuhe ich Hamburg nicht an ich mag die Stadt doch so gerne. :D
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Beitragvon #wing | tobias » 13.04.05 20:41

Ich hab Interesse, Fitness würde ich bis dahin schaffen, nur weiss ich immo noch net ob joggen/laufen und meine bandscheibe sich mögen, da ich z.Zt. eher grundsätzliches Rückentraining mache.
Mehr dazu in ein paar wochen!
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Beitragvon [WING] Raidri » 13.04.05 20:49

Das ist die richtige Einstellung, echter Sportsgeist.
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Beitragvon [WING] Loki » 14.04.05 07:06

Welche Zeit sollte man denn so in etwa für die Abschnitte brauchen?
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Beitragvon [WING]Volvman » 14.04.05 07:57

Zu Fuß ne Stunde, würde ich sagen... :lol:
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Beitragvon [WING] Oscar » 14.04.05 08:04

Zeit ist vollkommen egal. Mit Euch Nasen an der Seite ist eh kein Platz unter den ersten 3 drin :lol:

Nee, im Ernst, Zeit ist echt egal. Natürlich sollte die, für die Person vorgesehene Strecke, durchgelaufen werden. Und mit Laufen meine ich nicht gehen :wink: Aber die Zeit ist echt egal.

Nur mal so als Info. Ich laufe die 10km in ca. 40 Minuten. Das ist aber schon eine Zeit, die nur Trainierte schaffen. Unter 1 Stunde für die 10km wäre schon in Ordnung. Da das Ganze auch Spass machen soll, würde ich Euch raten zumindestens so ca. 3 Monate vorher regelmässig zu laufen.

Langsam anfangen, die Geschwindigkeit ist nicht entscheidend. Das kommt später. Zuerst locker laufen und probieren evtl. mal ne halbe Stunde durchzulaufen. Dann immer steigern. Das machen wir aber, wenn es soweit ist.

Evtl. bekommt der eine oder andere ja so Lust am regelmässigen Laufen. Mir gibt es wahnsinnig viel ( §§ so war es nicht gemeint :wink: :roll: )

Tobi, gerade mit dem Rücken muss aufpassen, weisst Du aber natürlich. Am Besten mit dem Arzt seines Vertrauens absprechen (also frag mal unseren Volvi :lol: )
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Beitragvon Black Knight » 14.04.05 09:41

Ich würde es an Tobis Stelle nicht machen. Letztlich ist es gerade der Rücken, der die meisten Stöße beim Laufen aufnimmt. Sieh erstmal zu, dass Du wieder fit wirst und richtig sitzen kannst. In zwei bis drei Jahren kann man dann darüber nachdenken.
Ging mir mit meinem Knie auch so, musste ich dauerhaft entlasten. Inzwischen keine akute Gefahr mehr, aber Dauerbelastung Marke Joggen ist quasi unmöglich. Ich würde es auch nicht darauf ankommen lassen, so unter dem Motto "Einmal ist keinmal".
Volvi sag doch auch mal was. ;)
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Beitragvon [WING]Volvman » 14.04.05 19:20

Tja, bin noch kein Arzt, und hab von Orthopädie auch noch nicht viel Ahnung...
Wichtig ist, wie schon gesagt wurde, es nicht zu übertreiben. Des weiteren gibts soweit ich weiß relativ große Unterschiede bei der Qualität der Laufschuhe, wenn man auf Asphalt läuft, ist das noch viel kritischer.

Insofern, Tobi, berate Dich mit dem Orthopäden Deines Vertrauens!
Geschätzt würde ich aber mal sagen, zuerst Rücken-Aufbautraining zur Stärkung der Muskulatur, und dann kann man sich langsam wieder an Sportarten heranwagen, die den Rücken leicht belasten. Solltest Du später beim Joggen Rückenschmerzen bekommen, würde ich nicht auf Deubel-komm-raus weitermachen.

Tja, genug der pseudoklugen Worte, frag Deinen Arzt, der hat die notwendige Erfahrung mit sowas!
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Beitragvon [WING] Sir Drink a lot » 14.04.05 23:09

nun denn.

Geschätzt würde ich aber mal sagen, zuerst Rücken-Aufbautraining zur Stärkung der Muskulatur


Das ist ein Problem. Normalerweise, ist eben nicht das Problem der Rückenprobleme im Bereich L1-L5, dass zu wenig Muskeln vorhanden sind. Es ist einfach das Problem, dass diese Muskeln durch falsche Haltung/Beanspruchung verhärten und sich entzünden. Das führt sogar soweit, dass eben die Spinalganglionen eingeklemmt werden und zu entsprechenden Ausfallerscheinungen führen. Im allerschlimmsten Fall kann sogar die weise Substanz austreten (schwere Schadigung) und die graue Substanz würde sich entsprechend verlagen (Man spricht dann auch von "Quetschungen des Rückenmarks"). Das wäre dann wirklich meist nur operativ zu lösen. Dann ist aber wirklich kein Sport in dieser Richtung anzuraten. (Schwimmen wäre gut!)

Erst nach einer Wärmetherapie (wenn noch keine schwere Schädigung entstanden ist), um die Muskeln zu lösen, kann man natürlich ein Aufbau der Rückenmuskulatur anberaumen. Auf keinen Fall ist eine Massage anzuraten, wenn eine Entzündung vorliegt. Aber das ist ja jedem klar.

Zur weiteren Information empfehle ich, diese Seite zu besuchen: http://www.a-mahr.de/Rueckenmark.html um den Aufbau komplett zu analysieren.


*Wow...jetzt geht es mir wieder gut. Ich liebe es, einfach mal ganz viel Unwissen in schönen Sätzen zu formulieren. Unde jeder, der jetzt das Gegenteil behauptet, soll es auch einmal beweisen....so ein Fehler wie "Konkurs" und "Insolvenz" passiert mir so schnell nicht wieder :) *
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Beitragvon #wing | tobias » 14.04.05 23:46

mal so aus der praxis, meine Bandscheibe ist teils ausgetreten (Prolaps) und die Flüssigkeit in der Bandscheibe ist teils ausgetreten. Ziel ist jetzt primär Baumuskeln aufzubauen, da damit eine Stützung erreicht wird, desweiteren ebenso Rückenmuskeln. Somit wird eine Körperspannung erzeugt die die Wirbelsäule stützt = weniger beslatung der kaputten Scheibe. Weiterhin wird durch wechselnde Belastung die Bandscheibe an sich verbessert. Mit dem Stärken der Muskeln werden diese auch gedehnt u. "entspannt". Hauptziel ist übrigens den Druck auf den Ischias zu verringen und die beweglichkeit wieder herstellen.

Btw Wärme bockt und massagen lösen Verspannungen und -härtungen die bocken noch mehr :-) !
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